Ole Plambeck besuchte den Kreisbauernverband Segeberg

v.l.n.r.: Thorge Rahlf, Cay-Henning Hastedt, Heiko Rahlf, Ole Plambeck, Lennart Butz und Jens-Walter Bohnenkamp.

Bad Segeberg – Im Rahmen seiner Sommertour besuchte der Landtagsabgeordnete Ole-Christopher Plambeck die Geschäftsstelle des Kreisbauernverbandes Segeberg in der Rosenstraße in Bad Segeberg.
Einige Vorstandsmitglieder und der Geschäftsführer des Verbandes waren bei dem Gespräch dabei. Somit konnte Plambeck gleich den neuen Kreisgeschäftsführer Lennart Butz kennenlernen, der seit diesem Jahr die Geschäftsführung des Kreisbauernverbandes von Hans-Georg Otten übernommen hatte.

Die Landwirte kamen bei dem Gespräch auch gleich zur Sache und schilderten die aktuelle Situation. „30 bis 50% Verluste haben wir aufgrund der Dürre zu verzeichnen“, schilderte Cay-Henning Hastedt, der einen Ackerbaubetrieb in Wensin betreibt.

„Das große Problem ist, dass es das zweite schlechte Jahr in Folge ist. Im letzten Jahr hatten wir zu viel Regen und konnten aufgrund der Nässe nicht ernten und dieses Jahr fehlt uns der Regen“, ergänzt Jens-Walter Bohnenkamp, Kreisvorsitzender des Bauernverbandes.

„Die Landwirte benötigen vor allem schnelle und unbürokratische Hilfe.  Wenn es gut läuft, ist ein Antrag auf Narbenerneuerung im Dauergrünland in zwei bis vier Wochen als Hilfe genehmigt. Das dauert zu lange“, beschreibt Lennart Butz das Verfahren. Das wichtigste was die Betriebe derzeit brauchen ist Futter. Die Betriebe schicken ihre Rinder ansonsten zum Schlachten.

Plambeck erläuterte, dass das Land die Verwendung von ökologischen Vorranggebieten für den Futtererwerb freigegeben hat und das Finanzministerium die Finanzämter angewiesen hat, alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten auszuschöpfen, den Landwirten entgegen zu kommen. Das Land hat dem Bund einen Schaden in Höhe von über 422 Millionen Euro gemeldet. Dort will man Ende August über Hilfen entscheiden.

Veröffentlicht unter Allgemein |

Höhere Landeszuschüsse für die Kindertagesstätten im Kreis Segeberg

Die CDU Landtagsabgeordneten Ole-Christopher Plambeck und Katja Rathje-Hoffmann

Zum Start des neuen Kindergartenjahres haben die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Ole-Christopher Plambeck und Katja Rathje-Hoffmann  heute (06. August 2018) auf die deutlich gestiegene Landesförderung für Kindertageseinrichtungen hingewiesen:

„Die Kieler Jamaika-Koalition hat sich vorgenommen, Eltern und Kommunen bei der Kita-Finanzierung deutlich zu entlasten und gleichzeitig die Qualität in den Kindertageseinrichtungen zu stärken. Mit den erhöhten Landeszuschüssen für den Betrieb von Krippen, Kitas und Horten machen wir dafür einen ersten großen Schritt“, so Katja Rathje-Hoffmann, die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion ist.

Mit der seit diesem Frühjahr geltenden neuen Förderrichtlinie stelle das Land in den beiden Jahren 2018 und 2019 höhere Betriebskostenzuschüsse von zusammen knapp 110 Millionen Euro zur Verfügung.

„Auf den Kreis Segeberg entfällt davon im Jahr 2018 ein Plus von 5,5 Millionen Euro, welches sich im nächsten Jahre noch einmal um über 2 Millionen Euro erhöht. In beiden Jahren zusammen kann sich der Kreis Segeberg daher über höhere Zuschüsse von 13 Millionen Euro freuen“, rechnet Ole-Christopher Plambeck vor, der auch der finanzpolitische Sprecher der CDU-Fraktion ist. Insgesamt bekommt der Kreis Segeberg in 2018 eine Förderung in Höhe von 24,9 Millionen Euro und in 2019 i.H.v. 27 Mio. Euro.

Darüber hinaus habe die Landesregierung beschlossen, im Rahmen des Investitions-Sofortprogramms weitere 10 Millionen Euro für den Ausbau von KiTa-Plätzen bereitzustellen.

„Auch durch die weiter steigenden Einwohnerzahlen im Kreis Segeberg, insbesondere an der Achse der A7, ist der Bau von zusätzlichen Krippen und KiTas wichtig. Daher ist es ein richtiges Zeichen, dass die erforderlichen Baumaßnahmen auch künftig vom Land bezuschusst werden“, freuen sich Rathje-Hoffmann und Plambeck.

Veröffentlicht unter Allgemein |

Kommunalpoltische Vereinigung im Kreis Segeberg wird wieder aktiv

Das KPV Revival TeamBad Segeberg – „Im Kreis Segeberg wird  die Kommunalpolitische Vereinigung  (KPV) mit einem komplett neuem Team wieder antreten. Der CDU- Pressekoordinator Uwe Voss hat sich bereit erklärt für einen Neustart unter dem Titel „KPV Revival“ für das Amt des KPV Kreisvorsitzenden zur Verfügung zu stehen.

Als stellvertretende Vorsitzende schlagen der Landesvorsitzende und das Team Davina Gras aus Bad Segeberg und Marek Krysiak aus Sülfeld zur Wahl vor. Für die weiteren Vorstandspositionen haben sich Annika Ahrens-Glismann (Henstedt-Ulzburg), Melanie Haak (Kattendorf) und  Sönke Ehlers (Bornhöved)  junge Kommunalpolitiker zusammen gefunden, die gemeinsam für neue Wege in der Kommunalpolitik eintreten. Das  verkündet der KPV-Landesvorsitzende  und Landtagsabgeordnete Ole-Christopher Plambeck in seiner Einladung zur Jahreshauptversammlung. Gemeinsam will sich die neue Führung nach ihrer Wahl zukünftig als  Sprachrohr und Anwalt für die  ca. 400 CDU-Kommunalpolitiker im Kreis Segeberg einsetzen. Weitere Mitstreiter sind herzlich willkommen.

Die Veranstaltung findet am Montag,  3. September um 20 Uhr in der „unschlagBar“, Marienstraße 13 in Bad Segeberg statt. Neben Ole-Christopher Plambeck wird der CDU Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann und Bad Segebergs designierter JU Vorsitzender Tristan Jadzewski dabei sein. Gäste sind herzlich willkommen.

„Wir planen neue Veranstaltungsformate, zeitgemäße Seminare  und Workshops,  die Bildung eines Perspektiv-Teams und setzen uns für ein besseres Image für Kommunalpolitiker ein um Neue zugewinnen. Es geht uns auch um mehr Fröhlichkeit in einem neuen Politikstil, ganz im Sinne unseres Ministerpräsidenten Daniel Günther“, erklärt Uwe Voss die Ziele des KPV-Revival-Teams. Nach dem Wahlsieg der CDU in  Bad Segeberg und der bevorstehenden Wahl eines neuen Vorstandes am 14. September sieht Voss sein Engagement bei den Christdemokraten in der Kreisstadt als erfolgreich beendet an und freut sich auf die neue Aufgabe.

Veröffentlicht unter Allgemein |