Segeberger Landtagsabgeordnete begrüßen Förderung vom Feuerwehrmuseum und Verein für Jugend- und Kulturarbeit

Ole-Christopher Plambeck MdL und Katja Rathje-Hoffmann MdL

Ole-Christopher Plambeck MdL und Katja Rathje-Hoffmann MdL

KREIS SEGEBERG – KIEL. Die CDU-Landtagsabgeordneten Katja Rathje-Hoffmann(Norderstedt) und Ole-Christopher Plambeck (Henstedt-Ulzburg) begrüßen die erstmalige Unterstützung  der freien Kulturszene mit rund 262 000 Euro im Land Schleswig-Holstein. Besonders erfreut zeigen sich die beiden Landespolitiker über die Bewilligung einer Fördersumme an den Verein für Jugend- und Kulturarbeit im Kreis Segeberg und den Förderverein Feuerwehrmuseum Hof Lüdemann e.V. in Norderstedt.

Der Förderverein Feuerwehrmuseum Hof Lüdemann e.V. wurde am 22. Januar 1987 von engagierten Bürgern und Förderern sowie von den vier Ortswehren Norderstedts gegründet und feierte 2012 sein 25jähriges Bestehen. Zurzeit hat er rund 340 Mitglieder

„Insbesondere mit der Kulturakademie und den Kulturwerkstätten Kunst, Literatur und Theater sowie mit Kleinkunst in der Remise, der Artothek und dem Kulturhof Otto Flath hat sich der Verein für Jugend- und Kulturarbeit in ganz Schleswig-Holstein und darüber hinaus hohe Anerkennung erworben. Deshalb verstehe ich die finanzielle Zuwendung auch als eine besondere und verdiente Auszeichnung der Aktiven vor Ort,“ begrüßt Katja Rathje-Hoffmann die Entscheidung der Landesregierung.

„Alle Kulturschaffenden, die die Antragsvoraussetzungen erfüllen, können sich im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. April für die Förderperiode 2019 bewerben“,ermutigt Plambeck die Kulturszene im Kreis Segeberg zur frühzeitigen Stellung von Anträgen.

Die Landesregierung unterstützt erstmals die freie Kulturszene und kleine Kultureinrichtungen mit einer finanziellen Förderung. Nach Abschluss des Bewilligungsverfahrens durch die Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) werden insgesamt 22 Einrichtungen und Projekte mit einem Gesamtvolumen von rund 262 000 Euro aus Mitteln des Landesprogramms IMPULS gefördert.

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Investitionen in die Zukunft Henstedt-Ulzburgs

 

 

 

 

 

 

Für die CDU Henstedt-Ulzburg steht nach einer intensiven Klausurtagung am 02./03.11.2018 fest, dass es Zeit wird, in die Zukunft unserer Gemeinde zu investieren.

Der Fraktionsvorsitzende Dr. Dietmar Kahle betonte, dass man den Eindruck haben muss, dass viel zu viele Anträge der CDU und auch der anderen Fraktionen nicht abschließend bearbeitet und daher nicht umgesetzt worden sind. Viele Ideen und Initiativen für die Zukunft Henstedt-Ulzburgs warten darauf, endlich umgesetzt zu werden. Die Liste ist lang.
So kann es nicht weitergehen. Deshalb ist das kurzfristige Ziel der CDU, dass die dringendsten Themen endlich umgesetzt werden.

Beispielhaft hat die CDU die folgenden Komplexe in der Klausurtagung bearbeitet.
Beim Thema Schuleingangsuntersuchung ist die Verwaltung bislang untätig geblieben, während andere Städte und Gemeinden bereits aktiv geworden sind und sich gegen die Entscheidung des Kreises, dass alle zukünftigen Schulkinder zur Untersuchung nach Bad Segeberg kommen müssen, wehren.
In einem Antrag hat die CDU die Verwaltung daher aufgefordert, alle Möglichkeiten auszunutzen, um die Schuleingangsuntersuchung wieder nach Henstedt-Ulzburg zu holen.

Die CDU möchte endlich Klarheit über die Straßenausbaubeiträge für alle Bürger schaffen. Die geltende Satzung ist für alle ungerecht und muss dringend geändert werden. Die CDU wird daher ermitteln lassen, wie hoch die Kosten für die Straßensanierungen der letzten Jahre waren und welche Straßen in den nächsten Jahren saniert werden müssen. Basierend auf diesen Fakten wird sich die CDU für die Abschaffung der Ausbaubeiträge einsetzen.

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Video zum Nähevent Mützen gegen Blutkrebs

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