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Meldungen
Archiv des Autors: Uwe Voss
HENSTEDT-ULZBURG DROHT SCHICKSAL ALS STROM-CITY
Pressemitteilung der CDU, FDP und BFB (Henstedt-Ulzburg)

Michael Meschede
„Der hohe Besuch brachte große Enttäuschung für Henstedt-Ulzburg“. Die Fraktionen von CDU. BfB und FDP in Henstedt-Ulzburg äußerten sich sehr enttäuscht über den Besuch von Tobias Goldschmidt, Staatssekretär im Kieler Umweltministerium.
Der Planungs- und Bauzuschuss hatte Goldschmidt am vergangenen Montag eingeladen, um erneut die Planung der 380kv-Ostküstenleitung zu diskutieren, die mitten durch Henstedt-Ulzburg führen und in einem Umspannwerk mit 10 – 20 ha Größe am Ortsrand nahe der A7 enden soll.
Die Henstedt-Ulzburger Kommunalpolitiker fordern seit Jahren, die Ostküstenleitung entlang der Trasse der geplanten A20 zu bauen. „Dies belastet die Menschen im Kreis Segeberg deutlich weniger
und beschleunigt den Bau dieser wichtigen Stromtrasse erheblich,“ betonen Michael Meschede (CDU), Jens Iversen (BfB) und Stephan Holowaty (FDP) für ihre Fraktionen.
„Wir sind ausserordentlich enttäuscht darüber, dass Goldschmidt, der sich selber bereits für die Zeit nach der Landtagswahl als neuer Umweltminister ins Gespräch gebracht hat, weiter auf der Stromtrasse quer durch Henstedt-Ulzburg beharrt.“
„Natürlich wird die Leitung dringend gebraucht – aber sie passt am besten dorthin, wo die Belastungen am geringsten sind. Das Prinzip der „Bündelung der Belastungen“ wird nicht
ausreichend beachtet.“
Fakt sei auch, dass das zuständige grün geführte Ministerium in Kiel sich den Henstedt-Ulzburger Argumenten seit Jahren komplett und nachhaltig verweigert habe. Auch die TenneT als Vorhabenträger habe seit Jahren lediglich in Salami-Taktik und zudem überwiegend falsch informiert.Erkennbar sei ferner, so Holowaty, Meschede und Iversen, dass durch das Projekt Ostküstenleitung Folgeprojekte initiiert werden, wie das Projekt DC31. Diese Projekte werden weitere Belastungen für Henstedt-Ulzburg zur Folge haben.
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Garten-Talk mit Sabine Sütterlin-Waack und Ole Plambeck bei Familie Dornquast

Gartengespräche – (vlnr.) Volker Dornquast und Ehefrau Birgit, Henstedt-Ulzburgs CDU-Vorsitzende Margitta Neumann, Landtagsabgeordneter Ole Plambeck und Landesministerin Sabine Sütterlin-Waack.

Henstedt-Ulzburg. Nach den gemeinsamen Auftritten mit Ministerpräsident Daniel Günther in Henstedt-Ulzburg und Bad Bramstedt erhielt der Landtagsabgeordnete Ole Plambeck weitere prominenten Unterstützung aus Kiel. Am Sonnabend kam Dr. Sabine Sütterlin-Waack, Schleswig-Holsteins Ministerin für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung in den Garten von Henstedt-Ulzburgs Altbürgermeister Volker Dornquast und Ehefrau Birgit.
Das Treffen mit Grill, Bier und Maibowle nutzten zahlreiche Wählerinnen und Wähler um mit den beiden CDU-Landespolitikern ins Gespräch zu kommen und ihre Wahlentscheidung zu festigen.
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Ole Plambeck – Die Infrastruktur zukunftsfest machen

Ole Plambeck 2022
Original-Rede aus dem Landtag in Kiel am 27. April 2022
lassen Sie mich den vorliegenden Infrastrukturbericht 2022 in einen Satz zusammenfassen:
„Die Jamaika-Koalition investiert so viel in die Zukunft Schleswig-Holsteins wie keine andere Landesregierung vorher; wir sind die Investitionskoalition.“
Wir setzen klar auf die Modernisierung unseres Landes. Das belegt der heute von unserer Finanzministerin vorgestellte Infrastrukturbericht für die Jahre 2020 und 2021. Im Berichtszeitraum wurden mehr als 1,05 Mrd. Euro in die Infrastruktur des Landes umgesetzt. Damit bleiben die Investitionen auf einem hohen Niveau. Das ist besonders beeindruckend, weil auch hier die Corona-Pandemie so manche Pläne durcheinandergeworfen hat. Die Investitionen erstrecken sich auf eine breite Palette von Themenfeldern. So wurden 229 Mio. Euro und damit nochmals 24 Mio. Euro mehr in die Sanierung der Landesstraßen einschließlich der anliegenden Radwege investiert. Im Berichtszeitraum waren es immerhin 277 km. Unser Straßennetz – das 3.540 km umfasst – ist daher bereits jetzt deutlich intakter als vor fünf Jahren. Hierbei ist besonders hervorzuheben, dass unter der Jamaika-Koalition bei jeder Landesstraßensanierung der anliegende Radweg gleich mitsaniert wird. Das hat es so vorher nicht gegeben.
Rund 219 Mio. Euro sind in die Modernisierung bzw. für Ersatzneubauten von Hochschulgebäuden und rund 200,6 Mio. Euro für die Modernisierung und den Ausbau von Krankenhäusern geflossen. Zudem haben wir uns an der Modernisierung von außeruniversitären Forschungseinrichtungen und natürlich den Erhalt von Küstenschutzdeichen eingesetzt.
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