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Über claudiameyer

39 Jahre alt, seit 12 Jahren verheiratet, 2 Kinder, Volljuristin, seit April 2017 CDU-Mitglied

CDU-Fraktion Henstedt-Ulzburg stellt sich neu auf

 

 

 

 

 

 

 

Die CDU Henstedt-Ulzburg hat die Weichen für die neue Gemeindevertretung gestellt. Mit einstimmigen Entscheidungen wurde das Personal für die kommenden fünf Jahre gewählt.

Den Fraktionsvorsitz übernimmt wieder Dr. Dietmar Kahle. Bereits in der vergangenen Legislaturperiode war er Fraktionsvorsitzender, bis er das Amt des Bürgervorstehers für den verstorbenen Uwe Schmidt übernahm.

Annika Ahrens-Glismann wird erste stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Sie war bereits in ihrer Heimatgemeinde Tangstedt im Kreis Pinneberg stellvertretende Fraktionsvorsitzende und bringt somit trotz ihrer Jugend Erfahrung mit in die neue Fraktion.

Als zweiter stellvertretender Fraktionsvorsitzender wird Sven Oldag auch künftig Mitglied im Fraktionsvorstand bleiben. Als bisheriger Fraktionsvorsitzender steht er weiterhin für eine Führungsaufgabe zur Verfügung.

Die Fraktionsgeschäftsführung liegt zukünftig in den Händen von Claudia Meyer. Sie übernimmt diese Aufgabe von Gudrun Hohn, die nicht wieder zur Kommunalwahl angetreten war.

Die CDU wird als ersten stellvertretenden Bürgervorsteher Henry Danielski vorschlagen.
Er ist seit 37 Jahren Bürger von Henstedt-Ulzburg, kennt unsere Gemeinde und ihre Einwohner sehr gut und hat als langjähriger Gemeindevertreter die notwendige Erfahrung für diese wichtige Aufgabe.

Das Amt der zweiten stellvertretenden Bürgermeisterin soll Claudia Meyer übernehmen. Sie bringt eine juristische Ausbildung mit, die für diese Aufgabe von großem Vorteil ist.

Der neu gewählte Fraktionsvorsitzende Dietmar Kahle stellte abschließend fest:
„Alle Personalentscheidungen wurden einstimmig von der CDU-Fraktion getragen. Wir gehen daher mit großer Geschlossenheit in die nächste Wahlperiode.“

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Ein Ergebnis, das nachdenklich macht!

Mit 27,8% der abgegebenen Wählerstimmen sind wir in den kommenden 5 Jahren nur zweitstärkste Kraft in der Gemeindevertretung.

Das ist zu wenig! Unser Anspruch war stärkste Kraft zu werden und mindestens 12 Wahlkreise zu gewinnen. Das haben wir nicht geschafft!

Es wäre sehr einfach, die Schuld auf die anderen zu schieben. Die WHU hat es mit einem einfachen, populistischen Wahlkampf geschafft, viele Wähler für sich zu gewinnen. Nun wird sie ihre Wahlwerbung mit Leben füllen müssen. Wir dürfen gespannt sein!

Für die CDU muss es nun darum gehen, sich in den nächsten Wochen zu reflektieren. Wir haben es nicht geschafft, die Wählerinnen und Wähler mit unserem Wahlkampf abzuholen. Vielleicht lag es daran, dass wir nicht präsent genug waren. Vielleicht fehlten die wichtigen Themen. Vielleicht hätten wir uns deutlicher positionieren müssen.

Sie sehen, wir werden uns mit vielen möglichen Versäumnissen auseinandersetzen müssen.
Eins steht aber jetzt schon fest- wir müssen unsere Strukturen aufbrechen und neue, mutige Wege gehen. Wir müssen in Zukunft Stellung beziehen und den Bürgerinnen und Bürgern zeigen, wofür wir stehen.

Der Blick geht definitiv nach vorne!
Wir werden uns erneuern, um in Zukunft wieder ein verlässlicher Partner für jung und alt in unserer Gemeinde zu sein!

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CDU Henstedt-Ulzburg setzt auf gute Mischung für die Kommunalwahl

Die CDU sieht sich für die Kommunalwahl am 6. Mai gut aufgestellt. Mit einer starken Mischung aus jungen, neuen Kandidaten und erfahrenen Gemeindevertretern decken die Direktkandidaten für die Gemeindewahl und auch den Kreistag das ganze Spektrum von Anfang 20 bis Mitte 70 ab.

Neben der hervorragenden Mannschaft setzt die CDU auf ein ausgewogenes und
zukunftsorientiertes Wahlprogramm.
Die folgenden drei Punkte hebt die CDU als besonders wichtig hervor:

1. Ortsentwicklung und Wohnungsbau:

Die CDU unterstützt die Überplanung der Industriebrache Wagenhuber/Rhen und die Pläne der SOKA-Bau am Beckersbergring, um mehr Wohnraum zu bezahlbaren Preisen,
generationengerecht und dem Bedarf entsprechend zu schaffen.

2. Mobilität und Verkehr:

Besonders unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger brauchen bessere Angebote im ÖPNV, um weiterhin aktiv am Gemeindeleben teilnehmen zu können. Wir
unterstützen daher das Projekt Ringbus und fordern eine bessere Vernetzung der AKN, S-Bahn, Busse und Fahrradwege.
Eine Verbesserung des motorisierten Verkehrs erscheint der CDU nur mit neuen Ansätzen wie vermehrten Kreisverkehren möglich. Außerdem wollen wir endlich Klarheit darüber, ob eine Umgehungsstraße in der Gemeinde machbar und sinnvoll wäre oder nicht.

3. KiTas und Bildung:

Henstedt-Ulzburg zieht auch weiterhin junge Familien an. Das ist erfreulich, schafft aber weitere Nachfrage nach vielfältigen Kita- und Hort-Plätzen. Mit dem Eigenbetrieb als gemeindlicher Kita-Organisation muss dies zügig umgesetzt werden.
Die Kooperation der Schulen muss gefördert und die Ausstattung aller Schulen in Richtung
der zukünftigen Anforderungen wie Digitalisierung verbessert werden. Gute Bildungschancen sind eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben unserer Gemeinde.

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